Tesla den Hahn abdrehen

Die Tesla Gigafactory Grünheide bindet bereits heute soviel Wasser wie eine Stadt mit 40.000 Einwohner*innen – in einer der trockensten Regionen Deutschlands, wo Wasser eine knappe Ressource ist. Für Privathaushalte wurde der Wasserverbrauch bereits jetzt gedeckelt und neue Bauvorhaben, wie Schulen, können aufgrund des Wassermangels nicht umgesetzt werden. Selbst der zuständige Wasserverband sieht die zukünftige Wasserversorgung der Region gefährdet. Trotzdem wurde die Gigafactory genehmigt – und sogar in einem Wasserschutzgebiet gebaut! Jedes noch so kleine Leck könnte hier potentiell zur Verunreinigung des gesamten Trinkwassers der Region über Jahrzehnte führen. Statt unabhängiger engmaschiger Kontrollen durch die Aufsichtsbehörden und dem lokalen Wasserversorger kontrolliert sich Tesla selbst, ob eine Wassergefährdung vorliegt. In den nächsten Jahren soll die Tesla-Produktion trotz aller Bedenken noch weiter ausgebaut werden. Kämpfe ums Wasser sind bereits heute Realität, und werden sich in Zukunft massiv verschärfen. Wir wollen das Trinkwasser schützen, Interessen der Menschen sollen müssen vor Profitinteressen stehen. Für die Region bedeutet das: Wasser für Menschen und die Umwelt, statt für Autos – Tesla den Hahn abdrehen! 

Wir wollen den Forderungen gegen die Gigafactory Tesla in Grünheide gemeinsam Ausdruck verleihen. Wir setzen uns für den Schutz des Wassers und des Waldes in der Region und weltweit ein. Statt des zerstörerischen Wasserverbrauchs für Profite, wie hier von Tesla, fordern wir eine Mobilitätswende mit kostenlosem öffentlichen Nahverkehr für alle, als ersten Schritt zu einer sozialen Infrastruktur für alle.


Weiterführende Links:
https://t-den-hahn-abdrehen.org
https://www.join-lea.org/de/information/bundnis-tesla-den-hahn-abdrehen-selbstverstandnis/
https://interventionistische-linke.org/termin/tesla-den-hahn-abdrehen
https://www.bi-gruenheide.de

Eine gute Möglichkeit sich ein eigenes Bild vor Ort zu machen, sind die Waldspaziergänge der BI Grünheide:

Samstag 10. Februar, 13:00, Bhf Fangschleuse, Grünheide
Samstag 02. März, 14:00, Bhf Fangschleuse, Grünheide
Samstag 13. April, 14:00, Bhf Fangschleuse, Grünheide
Samstag 25. Mai, 14:00, Bhf Fangschleuse, Grünheide


Mehr Infos zu den Waldspaziergängen:
https://t-den-hahn-abdrehen.org/waldspaziergaenge/

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Aktuelles zum Schacht Konrad

Der niedersächsische Umweltminister Meyer hat zugesagt, bis 31.12.2023 über den Antrag auf Rücknahme der Genehmigung für Schacht KONRAD zu entscheiden. Mit einem Countdown vom 1. bis 31. Dezember erinnern die lokalen Anti-Atom-Gruppen ihn an diese Zusage. Und dann heißt es: Sekt oder Selters. PARTY time also noch mit Fragezeichen…

Auf www.sos-konrad.de findet Ihr ab dem 1.12. einen “Countdown-Adventskalender”. Jeden Tag könnt Ihr ab 0.00 Uhr ein neues Türchen öffnen.
Weiterlesen… <https://www.ag-schacht-konrad.de/news/newsuebersicht/save-the-date-countdown-startet-am-112>

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Castortransport von Jülich nach Ahaus blockieren!

Ja, da reiben wir uns doch ungläubig die Augen, aber es rollt eine neue Welle von Castor-Transporten auf die Republik zu. Dieses Mal allerdings nicht ins Wendland, sondern von Jülich nach Ahaus, so zumindest die Planungen. 152 Castoren mit Brennelement-Kugeln sollen dann in den kommenden Jahren transportiert werden. Ein Neubau des Lagers in Jülich sei zu teuer und Ahaus die insgesamt günstigere Lösung – das Vorhaben noch günstiger erscheinen zu lassen und den Abtransport des Materials in die USA zu veranlassen war vorher gescheitert. Anfang November soll es nun zu einem Probe Transport von Jülich nach Ahaus kommen.

Hier könnt ihr eine Petition unterzeichnen!!! LINK

Für weiterführende Informationen verweisen wir gerne auf die Webseiten befreundeter Initiativen:

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Brennelementefabrik Lingen stilllegen! – 15.04.2023

Trotz „Atomausstieg“ bleibt Deutschland vorerst ein wichtiges Drehkreuz für die Atomindustrie.

Am 15. April 2023 sollen die letzten drei verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland an den Standorten Neckarwestheim, Lingen und Landshut/Isar endlich endgültig abgeschaltet und zurückgebaut werden. Das ist auch gut so! ABER noch nicht die komplette Beendigung des 60 Jahre andauernden atomaren Irrwegs.

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AKW in Belgien stillgelegt!

Endlich mal wieder eine gute Nachricht: der morsche Atomreaktor in Tihange unweit von Aachen ist seit heute stillgelegt! Der jahrelange Kampf der lokalen Anti-Atom Gruppen hat sich gelohnt. Und es zeigt sich wieder, wer nicht kämpft, kann auch nicht gewinnen. Atomausstieg bleibt Handarbeit!

via taz

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Unser Kommentar zur Wahl

Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten. Wer verrät uns schneller? Grüne und AL-ler!

*für die unter 30jährigen: AL=Alternative Liste, später Teil der Grünen geworden (näheres bei Wikipedia)

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Wir haben es satt! Demo am 21.01.2023 in Berlin

Gutes Essen für alle statt Profite für wenige

Aus dem Aufruf der Demo:

Acker besetzen ist super!

Viel zu wenig Regen, trockene Böden und schlechte Ernten – die Klimakrise wird auch bei uns immer bedrohlicher. Die Wachstumslogik und politische Fehlentscheidungen sind verantwortlich für das Überhitzen des Planeten und das dramatische Artensterben. Viele Höfe müssen dicht machen, während weiter große Tierfabriken genehmigt werden. Weltweit wächst der Hunger und auch hierzulande wissen viele Menschen nicht mehr, wie sie ihren Kühlschrank füllen sollen. Deswegen kämpfen wir für die sozial-ökologische Transformation!

Auch die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, die im Demo-Bündnis aktiv ist, hat zur sich mit dem Kohleabbau im Rheinland beschäftigt und zu den Protesten rund um die Lützerath-Räumung aufgerufen: Hier ein Zitat aus deren Presseerklärung vom 10.01.2023:

„Wir akzeptieren es nicht! Rund um Lützerath liegen Ackerflächen, die zu den fruchtbarsten in Europa gehören, Böden die gut mit Extremwetter wie zum Beispiel Dürre umgehen können und hervorragend für einen regionalen Lebensmittelanbau geeignet sind. Seit Jahrhunderten leben und wirtschaften hier Bäuerinnen und Bauern auf diesen wertvollen Lößböden.

Diese Äcker sollen nun unwiederbringlich zerstört werden, um Kohle zu fördern und damit die globale Klimakatastrophe weiter zu befeuern – obwohl diese Kohle nicht für die Energieversorgung gebraucht wird. Das ist durch nichts zu rechtfertigen. Hier werden die Profitinteressen von RWE über Klimagerechtigkeit und die Sicherung unserer Lebensgrundlagen gestellt.

Egal ob du Stadtgärtner*in oder SoLaWi-Mitglied bist. Oder einfach die industrielle Landwirtschaft scheiße findest oder kein Bock auf billiges umweltschädliches Essen von sonst wo her auf der Welt hast, am Samstag wird es auf der Demo einen passenden Block geben. Von Jung-Bäuer*innen, über Naturfreunde, FridayForFuture bis zu einem Queer-feministischen Block. Also Schilder malen, Bezugsgruppe aktivieren und wir sehen uns am Samstag auf der Strasse.

Queerfeministischer Block

Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft

Naturfreunde Berlin

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Lützerath verteidigen – Räumung verhindern!

Tag X ist der 3.1.2023- Seit heute versucht die Polizei Barrikaden vor Lützerath zu beseitigen.

Wenn ihr könnt, fahrt nach Lützerath.

Aktuelle Informationen gibt es z.B. hier: https://twitter.com/LuetziTicker22

Aus Berlin fährt ein Bus:

05.01.2023 22 Uhr Oranienplatz

Kontakt & Anmelden hier anklicken: >luetzi-vernetzung-bb@systemli.org<

Update 10.01.2023:

Am 14.01.2023 findet eine Großdemo statt. Wenn ihr teilnehmen wollt, könnt ihr mit dem Bus ab Berlin-Ostbahnhof fahren. Infos unter >luetzi-vernetzung-bb@systemli.org<

Nächster großer Aktionstag in und um Lützerath findet am 17.01.2023 statt.

Infos gibts es hier: https://luetzerathlebt.info/aktionsbuendnis/

Bis Ende Februar geht die Rodungssaison, danach ist die Räumung des Dorfes laut geltendem Recht nicht mehr gestattet.

Es befinden sich aktuell schon viele hundert Menschen vor Ort, selbst wenn du es nicht mehr bis nach Lützerath schaffst weil das Dorf abgeriegelt ist, es gibt ein großes Camp im Nachbardorf und alle Menschen die sich am Widerstand beteiligen möchten sind willkommen und werden gebraucht!

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Lützerath wird geopfert

Nach einer aktuellen Vereinbarung zwischen RWE, dem Bundeswirtschaftsministerium und der NRW-Landesregierung soll Lützerath endgültig der Kohle geopfert werden.

Ein Kurzfilmchen findet ihr hier auf Twitter.

unräumbar
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Den Atomausstieg feiern. Für Klimagerechtigkeit kämpfen.


Fahrraddemo durch Berlin am 18. Juni 2022 13 Uhr

Treffpunkt: Weltfriedensglocke Volkspark Friedrichshain

Ende des Jahres werden in Deutschland die letzten drei Atomkraftwerke Emsland, Isar II und Neckarwestheim 2 abgeschaltet. Das ist ein riesiger Erfolg der Anti-Atom-Bewegung. Seit den frühen 1970er Jahren haben wir an ganz verschiedenen Orten gegen diese Technologie gekämpft. 37 AKW waren am Netz. Das Atomprogramm der BRD wurde deswegen auch nur teilweise umgesetzt, dutzende Atomanlagen wurden gar nicht erst gebaut.

Alte und Junge, Winzer*innen und Autonome, Hippies, Kirchen, Gewerkschaften und viele andere mischten sich ein. Sie kamen zu unzähligen Demos, blockierten Schienen, rüttelten an Bauzäunen, besetzten Bauplätze.

Alle Mitstreiter*innen und Freund*innen der Anti-Atom-Bewegung laden wir am 18.6.2022 um 13 Uhr zur energiepolitischen Fahrradtour durch Berlin ein. Jubelnd fahren wir verschiedene Stationen an und informieren über alte und neue Energiekämpfe. Am Ende der Tour gibt es eine Feier mit Essen, Trinken und Musik!

Wir haben viele Gründe zu kämpfen!
Wir werden aber die Hände nicht in den Schoß legen. Zum einen, weil weltweit und auch in Deutschland weiterhin Atomanlagen laufen. Etwa zur Urananreicherung in Gronau (NRW). Zum anderen, weil uns der Klimawandel keine Wahl lässt. In den letzten Wochen fegte eine brutale Hitzewelle über Indien und Pakistan hinweg. Die Temperaturen erreichten wiederholt fast 50 ° C. Das ist ein Beispiel von vielen.

Klar ist: Wir ziehen mit unserem täglichen Leben eine Spur der Verwüstung durch diese Erde. Jede Tankfüllung bestätigt das. Jede Tonne Kohle, die Energiekonzerne aus dem Boden kratzen, beschleunigt den Klimawandel und zerstört Lebensgrundlagen, vor allem im Globalen Süden. Wir haben also allen Grund, uns weiter in eine breite soziale Bewegung einzumischen und energiepolitisch zu informieren.

Wir wollen Klimagerechtigkeit!
Wir bleiben aktiv, frei nach dem bewährten Motto:
Wichtige Dinge dürfen wir nicht einer Regierung überlassen.

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Sa., 5.3.22 – 12h – Fukushima-Demo

11 Jahre nach Fukushima: Anti-Atom-Demonstration

Am 5. März findet in Berlin die „Kazaguruma-Demonstration“ anlässlich des 11. Jahrestages der Atomkatastrophe von Fukushima statt. In mehr als zehn Staaten der EU haben die Regierungen angekündigt, die Atomenergie ihrer Länder auszubauen. Nicht OK! Wir müssen am Ball bleiben! Alle auf die Straße! Juhu!

WANN: am Samstag,  den 5.03.2022, um 12:00 Uhr

WO: Brandenburger Tor, Berlin

Nähere Infos findet ihr hier.

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Atomkraft klimafreundlich? WTF!!!

Atomkraft ist keine Lösung. Weder als Brückentechnologie noch als saubere Energie für die Zukunft.

Strom aus Atomenergie bedeutet:

Strahlenden Müll für tausende Jahre, Lagerung ungeklärt, (wie auch für einen so langen Zeitraum?).

Energieversorgung in der Hand großer Konzerne.

Atomunfälle im Betrieb der Anlagen und bei Transport und Lagerung von Brennstoff.

Neokoloniale Muster bei der Gewinnung des Rohstoffs Uran (Verseuchung der Umgebung in den Uran Abbaugebieten, Wasserverbrauch).

Verstopfung der Stromnetze mit Atomstrom wegen mangelnder Flexibilität der AKW.

Verknüpfung von Atomtechnologie mit militärischen Interessen (Uranmunition, Atombomben).

Milliarden fließen in Bau, Unterhalt und Entsorgung, viel mehr als bei allen anderen Arten der Stromerzeugung.

Was wir stattdessen auf dem Energiesektor brauchen:

Drastische Reduzierung unseres Stromverbrauchs.

Lokalen Zugriff auf Stromerzeugung für Demokratisierung der Energieversorgung.

Umstieg auf kleine, flexible Anlagen zur Stromerzeugung nach dem Prinzip Stromerzeugung dort wo benötigt.

Wind, Wasser, Geothermie und Sonne als klima und umeltschonende Energiequellen.



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Auf zur Demo: 10 Jahre nach Fukushima – Atomkraft ist kein Klimaretter!

Am 11. März 2021 jährt sich die Atomkatastrophe von Fukushima zum 10. Mal. Obwohl die japanische Regierung und die Internationale Atomenergie-Organisation die Auswirkungen und Folgen des Super-GAUs kleinreden, sprechen die Fakten für sich: Von Normalität in der betroffenen Region kann keine Rede sein. Noch immer können viele Menschen nicht in ihre Heimat zurück. Die havarierten Reaktoren geben nach wie vor radioaktive Materialien in die Umwelt ab. Wegen Platzmangel für die Lagerung will die japanische Regierung das verseuchte Wasser sogar ins Meer ableiten.

Vermummung ist geboten!

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Eine kleine digitale Vortragsreihe gegen Atomkraft

Anfang November 2020 wird wieder ein Castortransport mit hochradioaktivem
Müll durch die Bundesrepublik fahren, von Nordenham an der Nordseeküste bis
zum stillgelegten Atomkraftwerk Biblis in Hessen.
Das Bündnis Castor Stoppen organisiert Proteste gegen den Transport
In der dreiteiligen Webinarserie wird erklärt, warum es auch im Jahr
2020 – lange nach dem Atomausstiegsgesetz – nötig ist, gegen Atomkraft und
Castortransporte zu kämpfen.
Im Anschluss an die Vorträge gibt es dann die neusten Infos zum Castortransport
und wie ihr euch einbringen könnt.
Immer donnerstags 20 Uhr.
Einwahl jeweils über Big Blue Button:
https://conference.sixtopia.net/b/koo-peg-ast
08.10.2020, 20 Uhr Kohle- und Atomausstieg, lieber nie als gar nicht?
– Was können wir aus dem Atomausstieg für den Kohleausstieg lernen
Eine kritische Betrachtung von Kohle- und Atomausstiegszenarien im
Zusammenhang mit der Energiewende aus Bewegungssicht.
Von Zeitschleifen, Herrschaftstechniken und unserem Ringen um eine Gesellschaft in der Atomanlagen nicht möglich sind.
15.10.2020, 20.00 Uhr Everything starts with Mining
– Über die weltweiten Folgen des Uranabbaus
Meistens wird nicht bedacht, dass Atomkraft, wie die Energieerzeugung aus Kohle, eine extraktive Energieform ist. Der Rohstoff für Atomkraft wird von Kanada bis
Australien im Wesentlichen auf gestohlenem Indigenen Land abgebaut, bis heute
ohne nach dem Abbau aufzuräumen oder Entschädigungen zu zahlen.
Geschichten von Minen und Menschen.
22.10.2020, 20 Uhr Und was passiert mit dem Müll?
– Eine kleine Einführung in die Endlagerproblematik
Eine von Anfang an und bis jetzt ungelöste Frage der Nutzung von Atomenergie ist, was mit dem anfallenden Atommüll geschieht. In Deutschland sind bisher alle
Versuche einer Endlagersuche gescheitert. Gerade startet ein neuer Prozess, der bis 2050 zu einem „Endlager“ führen soll. Bis dahin laufen Atomkraftwerke,
Forschungsreaktoren und Urananreicherungsanlagen weiter und produzieren hochverstrahlten Müll, von dem niemand weiß wohin damit.
Zur Zeit werden die Protestaktionen gegen den gefährlichen und unnötigen
Transport vorbereitet. Es wird vorraussichtlich Mahnwachen und Treffpunkte in
Nordenham, Bremen, Oldenburg und am Bahnhof in Biblis geben.
Aktuelle Infos: https://castor-stoppen.de/aktuelles/
Es wird jetzt ernst. Bleibt also informiert: Tragt euch in unseren SMS-Verteiler ein, verbreitet diesen Newsletter und ladet Freund*innen dazu ein,
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