“Laufende Atomkraftwerke sind praktisch wie Gelddruckmaschinen, sie werfen im Normalbetrieb gewaltige Gewinne ab. Was davor und danach Kosten verursacht, wird sozialisiert. Forschung und Endlager zahlt der Staat, die Folgen eines Unfalls trägt die Gesellschaft, weil keine Versicherungsgesellschaft der Welt dieses Risiko übernehmen würde.” (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 13. März 2011, S.59)
Dazu schreibt Alex Demirovic: Die FAS hat recht, auch wenn das Argument noch nicht genau und radikal genug ist. Vielleicht gäbe es Versicherungen, die das Haftungsrisiko übernehmen würden. Allerdings wären die Prämien so hoch, dass die Atomkraftwerke eben keine Gelddruckmaschinen mehr wären. Weiterlesen auf dem blog des IfG