Nachdem der Frachter „Bright Sky“ vergangenen Dienstag Uranerzkonzentrat aus Namibia im Hamburger Hafen bei der Firma C. Steinweg entlud, fuhr der Zug in der Nacht von Donnerstag auf Freitag Richtung Buchholz/Nordheide ab. Um 00.10 Uhr passierte der Atomtransport Jesteburg um wenig später in Reindorf zu stoppen. Im Buchholzer Bahnhof hatten sich zwei Kletteraktivistinnen von einer Fußgängerbrücke über den Gleisen abgeseilt, kein Durchkommen mehr für die atomare Fracht.
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